Viele kennen das aus eigener Erfahrung: Als der Wunsch nach
Unabhängigkeit größer wurde, wurde es zu Hause oft ganz schön eng. Aber:
Welche junge Frau, welcher junge Mann hat am Anfang seines
Erwachsenenlebens schon das Geld, sich eine eigene Wohnung leisten zu
können? Wenige.
Genau deshalb hat sich die Voerder
etwas ausgedacht: die „Starterwohnung“.
Die Voerder hilft beim Aufbruch in die eigene Welt.
Henning Pohl: „Mit unseren Starterwohnungen wollen wir es jungen Menschen leichter machen, sich eine eigene Wohnung leisten zu können. Dafür haben wir günstige Staffelmietverträge eingeführt.“
Voraussetzung für eine Starterwohnung ist ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag. Den müssen die Interessenten vorlegen, wenn sie eine Starterwohnung mieten möchten, zu einem Preis, der den Ausbildenden-Geldbeutel schont. Denn während der Ausbildung zahlen die jungen Mieter nur eine sehr geringe Miete, die gestaffelt ist nach Ausbildungsjahren.
Im ersten Jahr beträgt die Miete ohne Betriebskostenvorauszahlung 2 Euro pro Quadratmeter. Im zweiten Jahr erhöht sie sich auf 2,50 Euro und im dritten Ausbildungsjahr auf 3 Euro. Nach Beendigung der Ausbildung ist dann die im jeweiligen Haus gültige Miete zu zahlen. Dieses Angebot gilt für eine bestimmte Anzahl Wohnungen.